Die Hundebox ist eine tolle Sache. Sie dient der Sicherheit deines Hundes zB beim Auto fahren, am Arbeitsplatz (wenn dein Hund da mit darf). Aber auch teilweise zu Hause, wenn es Situationen gibt, die deinen Hund verunsichern. Das „in die Box gehen“ muss natürlich auch gelernt und positiv verknüpft werden. Mit dem Boxen-Training wird dein Hund lernen, seinen Rückzugsort zu lieben.
Keinesfalls soll die Box dazu dienen, den Hund weg zu sperren wenn er lästig wird! Die Box soll vielmehr zum Refugium für deinen Hund werden. Ein Rückzugsort zum Wohlfühlen, in dem dein Hund wirklich seine Ruhe hat und von niemand gestört wird.
Du willst deinem Hund die Hundebox schmackhaft machen? Ich helfe dir gerne mit dem Boxen-Training! Schreibe mir gleich eine Nachricht!
Die Hundebox, das Ruhe-Refugium
Hier schliesse ich mit einer kurzen persönlichen Geschichte an. Meine Hündin Jackie durfte mit mir zur Arbeit mit kommen. Im Büro habe ich ihr ein kuscheliges Hundebett aufgestellt und natürlich auch Trinknapf, ein paar Spielzeuge und ein Kuscheltier. Trotzdem war Jackie wirklich nicht happy mit dieser Situation. Sie war sehr unruhig, ist ständig herum gewandert, war durch KollegInnen verunsichert und hat diese angeknurrt… Insgesamt war sie total überfordert und ich sehr verzweifelt. Meine damalige Trainerin hat mit geraten ihr dort eine Box aufzustellen, in der sie ihre Ruhe hat. Ich musste damals wirklich nachdenken, ob ich es gut finde, meinen Hund einzusperren. Nach langem hin und her überlegen habe ich es schlussendlich probiert. Ich habe mich auf eine lange Gewöhnungszeit eingestellt.
Nun ja, was soll ich sagen, die Box war da, der Hund war drin. Jackie hat quasi regelrecht um so einen Rückzugsort gebettelt. Sie war damit von der ersten Minute an glücklich. Niemand hat sie in Ihrer Box gestört und es war ihr Ruhe-Refugium.
Nicht jeder Hund nimmt die Box so dankend an, aber genau das kann man trainieren.
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